Space Marine Heroes Series 3 -Death Guard-

Die Space Marine Heroes Reihe geht nun in die dritte Runde. Die ursprünglich für Japan konzipierte Serie findet meist mit einiger Verspätung auch ihren Weg nach Europa. Die Modelle der Serie 1 und 2 sind bereits bei vielen lokalen Händlern verfügbar. Die 2019 veröffentlichte Serie 3 kann man zum derzeitigen Zeitpunkt (Februar 2020) ausschließlich über Ebay Händler aus Fernost beziehen. Die Preise starten bei umgerechnet ca. 55€. Hinzu kommen noch die Gebühren des Zolls in Form der deutschen Mehrwertsteuer.

Der Serie 3 beinhaltet insgesamt 7 Modelle der Death Guard. Dabei handelt es sich um 6 Plague Marines und einen Malignant Plaguecaster. Das Charaktermodell ist jedoch nur in Verbindung mit einem Farbset erhältlich. Ich habe daher nur die 6 Seuchenmarines geordert. Die Figuren möchte ich Euch an dieser Stelle kurz vorstellen. Jede Figur ist in einer Blindbox verpackt. In der Box ist neben dem Gussrahmen noch eine Sammelkarte mit der fertig bemalten Figur enthalten. Bei der Bestellung auf Ebay habe ich ein Set aus den 6 verschiedenen Modellen enthalten. Die Figuren sind in vorgefertigten Posen zusammenzustecken. Man benötigt keinen Kleber, um die Marines zu bauen. Ich fixierte die einzelnen Teile dennoch mit einem Klecks Kunststoffkleber (kann ja nicht Schaden).

Die Modelle sind sehr detailreich gestaltet. Sogar die Base enthält passend zur Figur kleine Totenköpfe, Ketten oder Schläuche. Jeder Plague Marine wird von einem kleinen Nurgling begleitet. Das grundlegende Design und die Größe entsprechen den Plague Marines aus der Dark Imperium Box oder auch den Multipart Modellen aus der Einzelbox von GW.

Bei der Bemalung der Modelle orientierte ich mich an dem Farbschema meiner Death Guard Armee. Ich grundierte zunächst die Modelle mit Citadel Wraithbone Spray. Die grünen Teile der Rüstung bemalte ich mit Deathworld Forest und nutze Athonian Camoshade, um auf den Schulterplatten eine Schattierung zu erzielen. Die Ränder der Rüstung bemalte ich mit Balthasar Gold und schattierte anschließend mit Nuln Oil. Die weiße Rüstung erhielt durch Verwendung von Agrax Earthshade ihren abgenutzten Look. Abschließend noch einige Details bemalen und fertig ist der Marine.

Photo taken with Focos
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Harry Potter Miniaturen Game: Bemalung von den Helden

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 8 Farben: Grau, Beige, mittleres Braun, helles Braun, dunkles Blau oder Ink, Hellblau, helle Hautfarbe und dunkles Rot (am besten von Vallejo)
– 2 Washes  (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash  )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie Inks)

Schritt 1:   Mit dem Grundierungsspray die graue Figur dünn einsprühen.
TIP: Aus ca. 20 – 30 cm Entfernung, dünn und in Kreuzform sprühen, so das keine Nasen laufen.

Schritt 2:   Die Westen, den Rock und die Mäntel mit  verschiedenen Blautönen bemalen. Ich habe hier Electric Blue auch mit Blue Ink gemischt um verschiedene Töne hinzubekommen.

Schritt 3: Jetzt die Bases und die Hosen mit Grau bemalen

Schritt 4: Nun die Schuhe der Jungs, die Haare und das Buch von Hermine mit einem hellen Braun bemalen. Danach die Mäntel im Inneren, das Buchumband und den Schal mit einem dunklen Rot bemalen. Die Haare von Ron wurde mit einem 50/50 Mix von den 2 Farben angemalt.

Schritt 5: Jetzt die Hände und die Gesichter mit Hautfarbe bemalen. Die Zauberstäbe mit Braun bemalen.

Schritt 6: Die Haare und Brille von Harry mit Brauner Tusche bemalen, dann die ganzen Figuren Beige trockenbürsten.

Zum Schluß: Alle Figuren mit brauner oder schwarzer Tusche (Washes) bemalen. Fertig…

!!!!! Alternativ kann man noch die Basesränder mit Braun bemalen und alle erhabenen Stellen mit einem helleren Farbton nachmalen (dies würde ich erfahrenen Bemalern empfehlen)

die fertigen Modelle auf dem Spielfeld:

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Unboxing/Vorstellung Warhammer 40000 Schattenspeer

Heute möchte ich Euch meine neueste Errungenschaft vorstellen. Games Workshop veröffentlichte am 16.03.2019 eine neue Battlebox. Die Box trägt den Namen  Shadowspear oder in der deutschen Version Schattenspeer.

Die Box wurde im Rahmen der derzeit laufenden Vigilius Kampagne veröffentlicht und enthält die neuen Vanguard Space Marines und Daemonkin.

Für Euer Geld erhaltet Ihr hier 35 unbemalte Kunststoffminiaturen, zwei jeweils 24-seitige Softcover Armeebücher für die im Set enthaltenen Modelle, sowie ein 24-seitiges Softcover Kampagnenheft. Die Box eignet sich auch für Neueinsteiger im Warhammer 40k Segment. Sie enthält dazu einen faltbarer Warhammer-40.000-Grundregelbogen.

Die Modelle sind in etwa vergleichbar mit den Figuren aus den Warhammer 40000 Grundboxen. Sie sind sehr detailliert, haben jedoch festgelegte Posen wie die easy to build Modelle.

Werfen wir nun einen Blick auf die einzelnen Fraktionen. Beginnen wir mit den Vanguard Space Marines.

Die Vanguard Marines sind wie der Name schon sagt Vorhuttruppen des Adeptus Astartes. Diese Primaris Space Marines tragen sog. Phobos Rüstungen. Bei der Phobos Rüstung handelt es sich um den gleichen Rüstungstyp, den wir auch schon von den Primaris Reivers kennen. Diese Type-X-Phobos Rüstung verleiht den Primaris Marines mehr Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Spieltechnisch wirkt sie sich jedoch nicht auf Rüstungswurf und Bewegungsreichweite aus.

Ein Trupp Infiltrators

Die Box enthält einen Captain, einen Librarian, einen Leutnant, 10 Infiltrators, 3 Eliminators und 3 Suppressors. Bis auf letztgenannte tragen alle Modelle die Phobos Rüstung. Die Einheiten verfügen über einige Sonderregeln, wie beispielsweise die Aufstellung in „versteckter Position“. Dies ermöglicht dir die Platzierung der Modelle in überall auf dem Schlachtfeld mit der Einschränkung, dass sie 9 Zoll von der feindlichen Aufstellungszone und Modellen entfernt sein müssen.

Die Eliminators sind mit Bolt-Scharfschützengewehren ausgestattet.
Leutnant in Phobos Rüstung

Die Modelle sind optisch sehr ansprechend, einzig die Suppressors gefallen mir persönlich nicht so. Die Suppressors folgen den Regeln für Modelle mit Sprungmodulen und sind mit Maschinenkanonen ausgerüstet. Das macht sie zu einer sehr beweglichen Feuerunterstützungs-Einheit. Allerdings sind die Modelle eher gewöhnungsbedürftig. Hier hätte ich mir eher eine Variante der bekannten Intereceptors mit alternativer Bewaffnung gewünscht. Davon abgesehen sind die Modelle wirklich sehr gelungen. Sie können in einer reinen Vanguard Armee eingesetzt werden. Fügen sich aber auch gut in einer normalen Space Marines Armee ein.

Bei den Daemonkin handelt es sich um Truppen der Heretic Astartes. Diese werden von einem Psioniker/Hexer angeführt. Der Hexer verfügt über neue Psikräfte, die seinem Studium der dämonischen Wesen gerecht werden. Neben dem Hexer/Master of Possession erhaltet Ihr 10 neue Chaos Space Marines, zwei Obliterators, 2 Greater Possessed und einen Venomcrawler.

Master of Possession der Anführer der Daemonkin

Die Chaos Space Marines sind meine persönlichen Favoriten aus der Box. Sie sind würdige Nachfolger für die bereits in die Jahre gekommenen Modelle der Chaos Marines.



Die Daemonkin werden zusätzlich von zwei Obliterators/Kyborgs unterstützt, welche für die nötige Feuerkraft sorgen. Die Greater Possessed kommen zum Einsatz, wenn der Gegner in Nahkampfreichweite kommt. Schließlich erhaltet ihr mit dem Venomcrawler eine neuartige Dämonenmaschine, welche sowohl im Nahkampf als auch in Bezug auf Feuerkraft ein ernstzunehmender Gegner ist.

Das Kampagnenbuch bietet 6 Missionen, welche speziell auf die in der Box enthaltenen Einheiten/Fraktionen abgestimmt sind. Die Missionen sind für kleinere Armeen vorgesehen und entsprechen dem Geist von Aufklärungs- und Vorhutgefechten.

Ich persönlich finde die Box sehr gelungen, wenn man sich als Space Marine Spieler mit einem Chaosspieler die Figuren teilt, wird die Box auch wesentlich erschwinglicher. Alternativ gibt es ja noch die zahlreichen Verkaufsplatzformen im Internet, um die jeweils von einem selbst nicht gespielte Fraktion weiterzuverkaufen.

Star Wars Legion: Bemalen eines Trooper auf ein Speederbike

Für den Fahrer bitte die Schritt für Schritt Anleitung wie bei dem „Bemalen der Heavy Stormtrooper“ (Link) vorgehen.

Für das Speederbike benötigen wir noch oben gezeigte Farben: ein helles Braun, ein dunkles Braun und Silber.

Die Metallteile und Stangen bemalen wir in Silber. Für die Decke/Stoffrolle am Heck des Speeder Bikes verwenden wir einen hellen Braunton. Die Hülle des Bikes wird mit dem Dunklem Braun bemalt.

Zum Schluss tuschen wir alles mit der Braunen Tusche (Smokey Ink oder wie hier Agrax Earthshade). Das Modell erhält so ein abgenutztes Erscheinungsbild.

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Imperial Knight bzw. Renegade Knight Bemalung

Als nun endlich beide Knights „magnetisiert“ und somit alle Waffenoptionen frei kombinierbar waren, machte ich mich zunächst an die Bemalung des Renegade Knights.

Zunächst wurde die Waffen und das Metallskelett des Knights schwarz und die Rüstungsplatten weiß grundiert. Ich nutzte dazu Army Painter Base Primer in den entsprechenden Farben.

Im Anschluss bemalte ich alle Metallteile mit Citadel Base Leadbelcher. Ich nutzte dazu einen großen Trockenbürstpinsel. Einige Teile bemalte ich zusätzlich mit Citadel Base Balthasar Gold.

Hier bemerkte ich, dass ich die Füße des Knight, das Kettenschwert und die anderen Waffen dummerweise ebenfalls schwarz grundiert hatte. Sie sollten jedoch weiß gefärbt sein. Ich klebte daher die Teile entsprechend ab und grundierte sie erneut.

Anschließend wurden die Metallteile großzügig mit Citadel Shade Nuln Oil bemalt. Auch hierzu verwendete ich einen größeren Pinsel.

Die Metallränder der Panzerplatten wurden ebenfalls mit Citadel Base Balthasar Gold bemalt.

Nun wurden Teile der Panzerplatten mit Citadel Base Castellan Green bemalt. Der Renegade Knight sollte ein abgenutztes Erscheinungsbild haben und kann nicht in strahlendem weiß daher kommen. Hier kam nun eine Schicht aus Citadel Shade Agrax Earthshade zum Einsatz.

Die Nieten der Panzerplatten wurden mit Citadel Base Leadbelcher bemalt. Dazu sollte ein möglichst kleiner Pinsel verwendet werden. Das Sichtfenster für den „Piloten“ des Knight erhielt zunächst eine Schicht aus Caliban Green, welches ich mit Warpstone Glow aufhellte.

Nun klebte ich die Panzerplatten auf das Skelett des Knight.

Der Helm wurde vor der Bemalung entsprechend „bearbeitet“. Offenbar hatte die Kampfmaschine einen Kopftreffer erhalten.

Nach dem Bemalen beklebte ich die Figur mit den im Set beiliegenden Aufklebern.

Abschließend fügte ich noch einige Abnutzungen an den Kanten mit Citadel Layer Ironbreaker hinzu.

Das original Base des Knight erschien mir etwas zu langweilig. Ich verwendete daher eine vorgefertigte Vorlage aus dem 3D Drucker. Der Knight erhielt zusätzlich noch einige rostige Ketten.

 

Der Knight ist nun bereit für den Einsatz und kann mit den jeweiligen Waffen nach Wunsch ausgerüstet werden.

 

 

 

Imperial Knights magnetisieren.

Nachdem die Entwicklungen  bei Warhammer 40k über viele Jahre an mir vorbeigegangen sind, wagte ich mit der 8. Edition den Wiedereinstieg. Neben den neuen Primaris Space Marines haben es mir die Imperial Knights angetan. Lange Zeit trug ich mich mit dem Gedanken mir einen dieser waffenstarrenden Ungetüme zuzulegen und den Knight als superschweres Unterstützungskontigent auf das Schlachtfeld zu werfen. Mit dem Spielset Imperial Knights Renegade erhält man gleich zwei dieser Kampfmaschinen. Zugegeben, die Box ist nicht gerade billig, doch erhält man für den Preis zwei komplette Knights und ein Geländestück. Da wir bereits ausreichend mit Gelände versorgt sind, verkaufte ich kurzerhand die Geländegussrahmen.

Einen kleinen Nachteil hat die Box allerdings auch. Games Workshop gab nur einen der neueren „Knight-Warden“ Gussrahmen für beide Knights mit in das Set. Der Warden Gussrahmen gibt weitere Ausrüstungsmöglichkeiten. Er enthält folgende zusätzliche Waffenoptionen: Donnerschlag-Faust, Rächer-Gatlingkanone, rückenmontierter Icarus-Zwillingsmaschinenkanone, rückenmontiertem Raketenwerfer mit Eisensturm- oder Sturmspeer-Raketenmagazin, Melter.

Da mir jegliche Erfahrung im Spiel mit dem Knight fehlt, wollte ich mich bei der Wahl der Ausrüstung nicht schon beim Zusammenbau der Figuren festlegen. Ich entschied mich daher den Knight zu „magnetisieren“. Dazu nutzte ich Neodym Magnete, welche ich bei Ebay in den Einkaufswagen legte.

 

Zunächst widmete ich mich dem Torso des Knight. Ich wollte das Modell später noch in verschiedene Positionen drehen können.

Dazu klebte ich einen größeren Magneten in den Körper und einen weiteren Magneten in das halbkugelförmige Verbindungsteil an den Beinen des Knight.

 

 

Die Thermalkanone und das Schnellfeuerkampfgeschütz teilen sich den gleichen Waffenarm. Während das Kampfgeschütz an der Seite zusätzlich ein Magazin für die Geschosse besitzt, erhält die Thermalkanone einen kleineren Gastank an der Seite. Diese sollte man beim Zusammenbau ebenfalls mit magnetisieren.

 

Bei der Rächer-Gatlingkanone verzichtete ich auf eine Magnetisierung, da diese ohnehin nur einmal in der Box enthalten ist.

Als nächsten waren die beiden Kettenschwerter und die Donnerschlag-Faust an der Reihe.

 

Bei den Waffen auf der rückengestützten Bewaffnung kann man einen der Knights mit einem Raketenwerfer und den Zweiten mit einer Zwillingsmaschinenkanone ausrüsten. Um beide Waffen bei Bedarf tauschen zu können mussten diese ebenfalls magnetisiert werden.

 

Abschließend alle Teile in der Übersicht, fertig zum Grundieren.

 

 

Kurz angespielt: Magic the Gathering Planeswalker Brettspiel

Herzlich Willkommen zu diesem Artikel.

Wie schon beschrieben, spielten wir das Brettspiel von Magic the Gathering (kurz MTG).

Ich spiele selbst hin und wieder Magic the Gathering und verfüge auch über einige Karten der original Kartenspielversion. Die Brettspielvariante hat daher mein besonderes Interesse geweckt.

 

Der Inhalt:

Im Spiel sind 5 angemalte Planeswalker und 30 unbemalte Truppenfiguren enthalten, 60 Magickarten, 15 Truppenkarten , 10 Würfel, 6 große Spielplanteile, 2 Hindernisse aus Pappe und Erhebungen aus Plastik und 4 Plastikplättchen (Glyphen).

Die Karten sind in gewohnter MTG Qualität:

Die Karten von Helden und Truppen  (hier Heldenkarten aus einer Erweiterungsbox) sind  etwas länger als die des MTG Kartenspiel. Auf den Karten des Brettspiels finden sich zudem Regeln und Erklärungen zum entsprechenden Trupp oder Helden.

Die Figuren sind recht ordentlich modelliert. Die Figuren sind bereits bemalt, jedoch ist die Bemalung  sehr gewöhnungsbedürftig.

Die Helden und Truppen sind alle in der gleichen Farbe wie Ihr “ zugehöriges Element“, z.B. Grün für Wald.

 

Das Spiel:

HIer eine typische Partie MTG das Brettspiel:

Jeder Spieler wählt einen Helden und die entsprechenden Truppen. Dann wird ein Szenario gewählt und das Spielfeld mit dem Pappgelände und den Hügeln wie abgebildet aufgebaut.

Anschließend wird mit dem Held gezogen, später kann man weitere Truppen beschwören und verstärken.

DIe Glyphen werden verdeckt auf das Spielfeld gelegt.  Wer als erstes das entsprechende Feld betritt, bekommt die Belohnung (zum Beispiel Bonusbewegung). Hügel und Wasser geben weitere Boni, kosten jedoch auch zusätzliche Bewegungspunkte.

Spielende: Das Spiel endet, wenn einer der Helden besiegt wird oder nach X Spielzügen.

Fazit:

Es handelt sich um ein schnell und einfach zu spielendes System. Es hat allerdings meiner Meinung nach nicht mehr viel mit dem ursprünglichen MTG zu tun. Insgesamt fehlt dem Spiel die Tiefe, daher wirkt es insgesamt „unfertig“.

Mit dem Kartenspiel hat man hier auf jeden Fall mehr Freude am Spielen.

 

Erweiterung:

Erweiterung: Kamf um Zendikat

Inhalt:

2 unbemalte Planeswalker-Figuren
3 bemalte Heldenfiguren
11 unbemalte Trupp-Figuren
15 Zauberspruchkarten
9 Armeekarten

Hier kommt eine neue Spielvariante dazu:

Es können nun die Helden versuchen das Lila Monster zu bekämpfen. Das sieht dann so aus:

Jede Erweiterung wertet das Spiel insgesamt etwas auf. Dennoch will bei mir kein richtiger Spielspaß aufkommen. Die Kosten für zusätzliche Erweiterungen lassen den Preis des Spiels schnell in die Höhe schießen.

Fallout: Bemalen eines Brotherhood Mitgliedes in einer T-60 Rüstung

 

The Tabletop Game

Beispielbild

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 5 Farben: Weiß, helles Silber, Hellblau, Rot und Gelb  (am besten Vallejo: Dead White 72.034, Electric Blue 72.023, Moon Yellow 72.005, Chainmail Silver 72.053 & Bloody Red 72.010)
– 2 Washes (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie die Inks)

 


Schritt 1:

Mit dem schwarzen Grundierungsspray die Figur dünn einsprühen.


Schritt 2:

Jetzt mit Silber trockenbürsten.
TROCKENBÜRSTEN: bedeutet den Pinsel in die Farbe leicht tunken und an einem Lappen o.ä. abstreichen, so dass es aussieht als würde keine Farbe mehr am Pinsel sein. Nun vorsichtig mit dem Pinsel alle Bereiche die Weiß sein sollen „bürsten“.

Schritt 3:

Jetzt mit Black Wash den ganze Figur tuschen.

Schritt 4:

Jetzt mit Weiß den ganze Figur trockenbürsten.

Schritt 5:

Jetzt mit Umber Wash den ganze Figur tuschen.

Schritt 6:

Danach die Waffe mit Rot und Gelb tuschen, dann die Augen mit hellblau bemalen .

Schritt 7:

Zum Schluss kann noch ein schönes Base unter die Figur geklebt werden.

 




 

Star Wars Legion: Bemalen der Rebellen (Anfängerguide – Step by Step – ca. 20 – 25 min)

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 8 Farben: Schwarz, Beige, mittleres Braun, helles Braun, dunkles Braun, Hellblau, helle Hautfarbe, Silber und Grau (am besten Vallejo: Bonewhite  72.034, Cold Grey 72.050, Bonewhite 72.032, Filthy Brown 72.037, Scrofulous Brown 72.038, Pale Flesh 72.003, Electric Blue 72.023, Chainmail Silver 72.053 & Beasty Brown 72.043 )
– 2 Washes  (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash  )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie die Inks)

 
Schritt 1:

Mit dem Grundierungsspray die graue Figur dünn einsprühen.
TIP: Aus ca. 20 – 30 cm Entfernung, dünn und in Kreuzform sprühen, so das keine Nasen laufen.
Danach die Hosen  mit  Scrofulous Brown bemalen.

  
Schritt 2:

Die Weste, Handschuhe, Mütze und Stiefeloberteile mit  Beasty Brown bemalen.

  
Schritt 3:

Den Pullover und die Ärmel mit Filthy Brown bemalen.

  
Schritt 4:

Nun die Schuhe, Patronengürtel, Gürtel und Ferngläser mit Negro Black bemalen.

 
Schritt 5:

Jetzt die Gesichter mit einer hellen Hautfarbe (habe hier noch eine alte Modellfarbe genommen es geht aber auch Pale Flesh) und beim Alien mit Electric Blue bemalen.

  
Schritt 6:

Jetzt alles noch mit Bonewhite trockenbürsten.

TROCKENBÜRSTEN: bedeutet den Pinsel in die Farbe leicht tunken und an einem Lappen o.ä. abstreichen, so dass es aussieht als würde keine Farbe mehr am Pinsel sein. Nun vorsichtig mit dem Pinsel alle Bereiche die Weiß sein sollen „bürsten“.

 
Schritt 7:

Nun alles mit Umber Wash alles tuschen.

 
Schritt 8:

Die Bases und Bärte Cold Grey bemalen, die Waffen und Rucksäcke mit Chainmail Silver bemalen.

 
Schritt 9:

Zum Schluss die Waffen, Rucksäcke, und die Base Oberseite mit Black Wash tuschen.

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